Eigentlich müsste beim OB am Montag morgen eine Einbestellung zum Rapport beim Landesrechnungshof bzw. der Kommunalaufsicht auf dem Fax liegen. Eigentlich. Vermutlich wird die Fax-Rolle aber schon leer sein, weil die einschlägigen Trierer Immobilien-Haie bereits mit ihrem Kaufangeboten für die Schulen Egbert, Kürenz, Martin und Pfalzel mal wieder die Rolle leergefaxt haben.
Die Leute, die solche Entscheidungen treffen sollten nicht zurücktreten, nein sie sollten zurücklaufen.
Die Personen, die diese Entscheidungen nachvollziehen können, die kann man ja fast an einer Hand abzählen. Die meisten Bürger verstehen sie nicht.
Die einzigen Vorteile der jetzigen Situation sind die, das die GS Kürenz im Betrieb bleibt, sprich nicht als Leerstand vergammelt wie z.B. die Wohnungen in Kürenz
und das die Trierer Busunternehmen wieder Arbeit haben.
Sind eigentlich mal konkrete zahlen bekannt, was Trier unterm Strich spart bei der Schließung der GS Kürenz? Bisher waren diese Zahlen ja Geheim.
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Von: V.Clemens
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